Bass Plus goes Berlin!
24.01.09 | 23:00 Uhr | Ruderclub-Mitte | Berlin

Floor 1 (Fat Ass Beats)

I.D.
(Cool & Deadly / Fat! // Manchester-UK)

Sencha & Peak Phine

(Black Belt Boogie // Leipzig)

Soulhunter

(Dangerous Drums // Berlin)

www.nuskoolbreaks.net

www.ruderclub-mitte.de

NuSkoolBreaks.net, das No.1-Webmag für Breakbeat im deutschsprachigen Raum, feierte im Oktober das 5-jährige Bestehen während der Popkomm DJ-Night, und verknüpfte dies gleich mit einem bundesweiten „Breaks-Meeting“ aller Aktivisten der Szene. Nach dieser fulminanten Nacht schreit es natürlich förmlich nach weiteren Parties, und so präsentiert NSB.net zusammen mit dem Ruderclub und der Leipziger Black Belt Boogie Crew ein neues Baby namens „Bass Plus“. Eigentlich gar nicht so neu, sind doch Sencha & Peak Phine unter diesem Motto schon seit Jahren in Deutschlands ältestem Technoclub, der Distillery, regelmäßig mit dem Aussenden heftigster Basswellen beschäftigt. Anschnallen, Berlin!


DJ I.D.

Aus Manchester kommend wird I.D. die Gemäuer des Ruderclub einem „Bröckeltest“ unterziehen. Wer die zahlreichen Remixe und auch die Veröffentlichungen auf renommierten Breakbeat-Labels wie „Fat!“ kennt, hat zu I.D. eigentlich keine Fragen mehr. Denn er versteht es perfekt, diese aufregende Kombination aus Breaks, TechFunk, Dubstep und Mash Up in ein furioses DJ-Set zu verpacken. Nicht umsonst wurde letztes Jahr im Londoner Fabric-Club und auf dem Glade-Festival in UK die Tanzfläche fein säuberlich zerlegt, während er mit seinem Buddy Baobinga für das gemeinsame „Big Monster“-Album einige Lobgesänge einheimsen konnte. Eine Flut von Solo-Releases kommt jetzt auf vielen internationalen Labels angeschossen, und auch der Remix für Stanton Warriors’ „Blaze“ ging wie eine Granate durch die Clubs. Verpassen ist da nicht!!!

www.myspace.com/djid


SENCHA & PEAK PHINE

Sencha ist der Gründer von NuSkoolBreaks.net, und bis heute für den Großteil des dortigen Inhalts verantwortlich. Seine unermüdliche Arbeit für diesen Sound umfasst auch regelmäßige Beiträge für das Raveline-Mag, und natürlich die Parties mit Kollege Peak Phine im Leipziger Kultclub „Distillery“.
Als DJs verpacken sie ihre musikalischen Vorlieben gern in stilistisch ausufernde Sets. Spaß steht dabei an ganz oberster Stelle, dicht gefolgt von der Eigenart, ständig neue Sounds zu kombinieren, und das alles letztendlich noch ruhigen Gewissens als “Bass Music” in einen stilistischen Topf zu werfen, in dem es mächtig brodelt!

www.myspace.com/blackbeltboogie

SOULHUNTER

Nicht nur bei „Dangerous Drums“ lässt es Soulhunter ordentlich krachen, wenn er seine dynamischen Beats mit ordentlich Flow auf das Publikum loslässt. Seine Gigs in der Hauptstadt bestätigen dies ebenso, wie seine Gastspiele in Clubs quer durch die Republik. Hinzu kommen noch seine Produktionen, die ebenfalls die Füße kaum still stehen lassen wollen.

www.myspace.com/djsoulhunter

Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 22. Januar 2009 veröffentlicht und wurde unter Reviews abgelegt. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
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